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*Fotokompositionen und Malerei von Marie-Ange Gonzales. *Gedichte von Marie-Ange Gonzales Zum VERKAUFEN

-Tourments / Qualen von Marie-Ange Gonzales

       SaintAntoninrepos  St.Antonin repos von Marie-Ange Gonzales

                           

                          Tourments...

 


             les vagues de silences tourmentées,

              dessinent à son front des falaises

                     de soucis dissimulés.

           Fragmentés d'éclairs, ses yeux dévoilent

              ce visage noyé de creux et d'arêtes,

               témoignages des aigreurs de la vie

                  qui n'est pas celle d'un poète.

                      Son bonheur n'est plus

                         il a oublié l'envie,

                 perdu l'idée même du sourire.

                         Il rage à l'intérieur

           hurle au temps qui passe, sa douleur.

           Ses pleurs pénétrants tel le remords,

                  s'écoulent froids, silencieux...

          Les petits ifs du cimetièree frémissent,

                     cette nuit il restera là,

                     dans la lumière glacée

              près des tombes qui gémissent.

          «jusqu'à ce que la mort vous sépare»,

                     l'amour est assassin,

           il fait que l'on s'égare, en pays libertin.

                    Cette nuit, il restera là.

                    Peut-être qu'il la verra.

            Alors s'apaiseront pour un temps

                    ses douleurs et sa rage

     Sur le sol il s'étendra, dans la douleur du pénitent,

                pour ne jamais se pardonner,

                   culpabilité du survivant,

                     de l'avoir si mal aimé.

 

 

                          Lunessences

 

 

                                                                   Qualen


Wellen aus gequältem Schweigen

zeichnen auf seiner Stirn

Klüften von verborgenen Sorgen.

Seine Augen, durch Blitze fragmentiert,

enthüllen ein Runzelgesicht,

Zeugnis der Bitterkeit des Lebens,

ein Gesicht, das nicht das eines Dichters ist.

Sein Glück ist nicht mehr.

Er hat die Lust vergessen,

die Idee des Lächeln sogar verloren.

Er tobt im Inneren.

Seine Schmerzen schreit er in die vergehende Zeit.

Sein eindringliches Weinen aus Reue,

fließt kalt und leise...

Die kleinen Eiben des Friedhofes zittern,

Heute Nacht wird er da bleiben im eisigen Licht

neben Gräbern, die stöhnen.

«Bis dass der Tod euch scheidet.»

Die Liebe ist eine Mörderin,

und man verirrt sich auf frivolem Boden.

Heute Nacht wird er da bleiben.

Vielleicht wird er sie sehen.

Dann werden sich seine Schmerzen

und seine Wut für eine Zeit beruhigen.

Auf dem Boden wirft er sich als Büßer,

um sich nie zu verzeihen,

als Überlebender

sie so schlecht geliebt zu haben.

 

 

                                                    Übersetzung von Joelle Diehl-Lagae 

       

 

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